Robert Marteau, seit 1989 als hauptberuflicher Zauberkünstler und Mentalist unterwegs, beschreibt in diesem Buch Routinen, die seit Jahren zum festen Bestandteil seines professionellen Programms gehören. Auch die dazugehörigen Geschichten, die ebenfalls noch nie veröffentlicht wurden, sind in diesem Werk zu finden.
Obwohl die Elektronik auch in der Mentalmagie mehr und mehr Einzug findet, werden in diesem Buch keine derartigen Kunststücke veröffentlicht; vielmehr zeigt der Autor, dass es auch "ohne" geht, wenn man sein Publikum nachhaltig begeistern möchte. Daher ist der Titel des Buches treffend
formuliert: „Back to the Basics“ (Zurück zu den Ursprüngen)
Neben den aufgeführten Routinen finden Sie drei Gastbeiträge von bekannten Personen in der mentalen Szene, die diesem Buch eine besondere Note verleihen und Einblicke in die Denkweise dieser Kollegen geben: Jan Forster, die "Paralabs" und Volker Dittmar. Jeder rundet mit seinem Beitrag den Inhalt des Buches ab, es ist ein Werk entstanden, von dem die Leser nachhaltig profitieren können!
Sie finden nachfolgende Routinen und Effekte:
Der Markgraf und die Ritterstochter
Aus dreißig brennenden Teelichtern findet ein Liebespaar - in völlig freier Wahl (keine Force) - die einzigen zwei Teelichter, die ein rotes Herz am Boden haben.
Nichts wird weggewischt, keine verschmutzen Finger etc. Eingebettet in eine Geschichte über ritterliche Liebe, ist es ein ideales Hochzeits-Kunststück.
Die Schwarze Hand von Bödefeld
Eine Mordaufklärung der makabren Art. Ein Zuschauer findet - ebenfalls in völlig freier Wahl - aus acht Verbrecherfotos zielsicher einen Mörder. In der Hand des Vorführenden bildet sich gleichzeitig – passend zur Story - plötzlich ein Wundmal.
Der Geisterzug
In einer spektakulären Geschichte um einen Toten erscheint auf einer Tafel der Name des Verstorbenen. Alte Requisiten werden zu neuem Leben erweckt. -Gänsehaut ist garantiert.
Robert Marteau: MEIN „Magisches Quadrat“
In Robert Marteau’s Variationen des „Magischen Quadrats“ geht es „hoch her“. Sie finden hier überzeugende Methoden, die signifikante Vorteile gegenüber anderen Versionen haben.
Robert Marteau: MEIN Kalender im Kopf
Der „Kalender im Kopf“ ist für Laien eine beeindruckende Gedankenarbeit!
Robert Marteau zeigt Ihnen eine der schnellsten Methoden, die es gibt.
Unmittelbar nach dem Nennen des Datums kann der dazugehörige Wochentag genannt werden! Sie benötigen keine Hilfsmittel oder Schreibmaterialien, um diesen Effekt zu zeigen. Allerdings sei erwähnt, ganz ohne Üben geht es nicht! Dann aber ist es eine der besten Methoden, die es gibt.
Die Glaskugelroutine
Eine Glaskugelroutine, in der zwei Zuschauer selbst hellsehen. In der Kugel erscheint nicht nur der Name einer frei genannten Person, sondern auch ein Bild derselben, geisterhaft-transparent, und dennoch gut erkennbar. Diese alte Methode von Ted Annemann wurde hier modernisiert und modifiziert, so dass ein undurchschaubares Kunststück entstanden ist.
Es folgen Gastroutinen von Jan Forster, Rainer Mees und Thomas Heine (Paralabs) und Volker - bekannte Prinzipien, die exzellent verschleiert sind sowie ausführliche Gedanken zu den beschriebenen Routinen.
Stimmen zum Buch:
Jan Forster, einer der führenden Mentalisten Deutschlands: „Der Inhalt des Buches hat mich absolut überzeugt. Das gesamte Material ist ausgezeichnet! ..... in Roberts „Magisches Quadrat“ habe ich mich jedoch fast verliebt! Qualitativ Vergleichbares habe ich bislang noch nicht entdeckt. Hut ab!"
Stefan Olschewski: „Das Buch gefällt mir RICHTIG gut! Wer hier nicht wenigstens eine Routine findet, die er nutzen kann, ist selbst schuld.“
Format 24 x 17 cm, 145 Seiten, vierfarbig, hochwertiges Offsetdruckverfahren, Softcover.
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