Dies ist wahrscheinlich eine der besten Versionen von Annemanns Klassiker "Seven Keys to Baldpate".
Folgendes passiert: Sie zeigen dem Publikum ein massives 350 Gramm schweres "Old English"- Vorhängeschloss aus Stahl und Messing und zwar die ca. 10 cm große 660er-Mammut-Ausführung. Sechs Schlüssel werden präsentiert und ausprobiert: Keiner vermag das Schloss zu öffnen.
Doch es gibt noch einen 7. Schlüssel, der als einziger auf das Schloss passt.
Nun wird der Ring einer Dame auf dem Bügel des Schlosses befestigt. Alle sieben Schlüssel werden gemischt, so dass es unmöglich ist, zu wissen, welcher der passende ist. Sechs Zuschauer wählen jeweils einen Schlüssel aus (keine Force!), den zuletzt verbleibenden erhält die Dame. Und siehe da, sie hat ausgerechnet den Schlüssel erwischt, der als einziger das Schloss öffnet!
Sie erhalten Qualitätsrequisiten, die so perfekt präpariert sind, dass Sie ein kleines mechanisches Wunder in Händen halten, das den beschriebenen Effekt quasi von selbst ermöglicht. Alles kann ausschließlich in den Händen von (natürlich nicht eingeweihten) Zuschauern geschehen, so dass Sie sich voll auf den Ablauf und die Präsentation konzentrieren können. Verschiedene Vorführvarianten sind möglich, bei einer, die von Edwin Hooper stammt, müssen Sie nicht einmal Schloss oder Schlüssel berühren, trotzdem funktioniert alles, wie Sie es wünschen.
David DeVals Schloss war komplett aus Messing gefertigt und man konnte die Schlüssel nur einzeln aus der Hand geben. Lupos Schloss ist aus Stahl und Messing gefertigt und alle Schlüssel sehen unterschiedlich aus, so dass man sie problemlos aus der Hand geben bzw. zusammen zeigen kann.
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