Die Grundlagen der Zauberkunst
In Lektion 34 wird der grundlegende und allgemeingültige Aufbau einer Zaubershow erklärt. Wie sollte eine ausgewogene Show gestaltet werden? Was gehört zwischen die obligatorische Eröffnungsnummer und den letzten Akt? Was ist bei der letzten Nummer vor der Pause zu beachten? Welche Fehler sind unbedingt zu vermeiden? Alle diesen Fragen werden anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis beantwortet. Berühmte Vorbilder werden vorgestellt und der Leser erhält so die Grundlagen für die Inszenierung einer Zaubershow, die stets den Spannungsbogen für das Publikum hält.
Daran anschließend wird in Lektion 35 gezeigt, wie man sein Publikum zum Lachen bringt. Welche Situationen, Handlungen und Ereignisse verursachen Gelächter? Es wird eine Psychologie des Lachens entwickelt und wiederum anhand vieler Praxisbeispiele untermauert. Grundlegende Prinzipien der Heiterkeitserzeugung, wie beispielsweise das Schaffen unerwarteter Situationen, das Irreführen von Erwartungen, das ständige Wiederholen eigentlich nebensächlicher Handlungen etc. sind das Rüstzeug für die Aufnahme von Comedy-Elementen in die eigene Zaubernummer.
Harlan Tarbell lässt die Großen der amerikanischen Unterhaltungskunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Revue passieren. Auch wenn deren Shows heute nur noch in historischen Aufnahmen bewundert werden können, sind die von ihnen eingesetzten Prinzipien, Tricks und Kniffe allgemeingültig und zeitlos.
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