Die Grundlagen der Zauberkunst
Das Zaubern mit Spielkarten ist sicherlich das umfangreichste Gebiet der Zauberkunst. Denn ein Kartenspiel ist das vielfältigste Requisit, das man sich denken kann, die Anzahl der damit vorführbaren Manipulationen,
Effekte und Routinen ist riesig und jeden Tag kommen neue hinzu.
Mit einem Kartenspiel in der Tasche ist man in der Lage, jedes Publikum eine gute Zeit lang bestens zu unterhalten.
Dies ist die direkte Fortsetzung der in Kartenkunst 1 zusammengefassten drei Lektionen.
In Lektion 13 werden grundlegende Kartengriffe behandelt. Es geht um die reguläre Volte und ihre Varianten sowie deren Anwendungsmöglichkeiten. - Danach wird das Thema der Kartenkontrolle aufgegriffen und gezeigt, wie bestimmte Karten trotz Mischens und Abhebens dort im Kartenspiel verbleiben, wo es der Vorführende wünscht. Die gezwungene Wahl bzw. das Forcieren ist vermutlich der wichtigste Kunstgriff in der Zauberkunst mit Spielkarten. Dementsprechend wird ihm hier Raum gegeben.
In Lektion 14 folgen vier ganz ausgezeichnete Routinen, die zum klassischen Repertoire vieler bekannter Kartenkünstler gehörten und nach wie vor gehören, wie beispielsweise Karte in Orange.
Die einfach nachzuvollziehenden Beschreibungen, die mit klaren Zeichnungen gut verständlich illustriert sind, machen es leicht, die Griffe zu erlernen und die Kunststücke einzuüben, so dass sehr schnell ein eigenes individuelles Karten-programm zusammen gestellt werden kann.
56 Seiten, Tarbell-Format (etwas größer als DIN A5)
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