Persönlichkeiten in der Täuschungskunst | Erik Jan Hanussen - Kombi

Artikelnummer: MCH81196

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Erik Jan Hanussen war das Pseudonym von Hermann Steinschneider, einem der berühmtesten und berüchtigsten „Hellseher“ aller Zeiten
Er kam am 2.7.1889 in Wien zur Welt und wuchs in ärmlichen Verhältnissen und ohne höhere Schulbildung auf. - Sein Vater war ein Schmieren-Schauspieler, er nahm seinen Sohn bereits in jungen Jahren auf seine Tourneen mit, wo er ihm die Tricks der Varieteeleute und Zirkuskünstler beibrachte.


Sie erhalten zwei Broschüren von und über Erik Jan Hanussen

1. Über Hanussen: Persönlichkeiten in der Täuschungskunst - Hanussen

28-seitige Farbbroschüre über sein Leben und seine Geheimnisse von Markus Kompa ("Hokus-Pokus-Tausendsassa") und Detlef Hartung.
Sie werden hineingezogen in die spannende Lebensgeschichte eines der größten Gauklers der Moderne, die in Wien beginnt und in Babylon Berlin endet und in der sich die Zeitgeschichte des beginnenden 20. Jahruhundets bis zur Machtübernahme der Nazis in Deutschland widerspiegelt.Die Broschüre ist mit vielen hochinteressanten Abbildungen versehen, neben dem sehr unterhaltsam geschriebenen biografischen Teil erfahren Sie auf Sonderseiten Wissenswertes zu

- Muskellesen
- Siegmund 'Sische' Breitbart
- Kettenzerreissen
- Okkultismus und Nationalsozialismus
- Berlin 1930
- Wundertäter, Sektierer, Wanderprediger, Hellshen, Wahrsager, Handleser
- Die Kunst des des Hellsehens - Die Tricks des Hellsehers


2. Von Hanussen: Das Gedankenlesen/Telepathie + Das Gomboloy
Seine paranormalen Fähigkeiten stellte Hanussen bei zahlreichen Vorführungen unter Beweis, wobei der Hauptteil seiner "Experimente" allerdings "nur" aus Tricks bestand.
Bereits mit 21 Jahren war er Chefredakteur der Zeitung "Der Blitz". 7 Jahre später (1917) gab er in Krakau eine Broschüre, "Worauf beruht das", heraus, worin er Telepathie und Hellseherei als Betrug entlarvte.
Schon 3 Jahre später(1920) schrieb er sein zweites Buch, mit dem Titel: "Das Gedankenlesen". In diesem stellte er die Telepathie und das Gedankenlesen erneut als Schwindel dar.
Anschließend widmete er sich eben diesem Berufszweig und versuchte seine Bücher wieder zurückzukaufen!!!
In dem hier angebotenen Buch beschreibt er in 12 Kapitel vom Muskellesen, Gedankenlesen, Wünschelrutengehen bis zu Suggestion alles, was ein Gedankenleser wissen sollte!


 „Das Gedankenlesen / Telepathie“ ist in Wortlaut, Stil, Rechtschreibung und Zeichensetzung im Original belassen. Allerdings wurde ein neues Format und ein flüssigeres Layout erstellt und dementsprechend das Inhaltsverzeichnis bearbeitet.

Als Bonus hinzugefügt, ebenfalls mit neuem Layout versehen, wurde Hanussens Broschüre über die bekannte Perlenkette aus dem arabischen Raum: „Das Gomboloy – Eine Offenbarung für die Menschheit – Mein System zur Beherrschung der Nerven“. Heute würde man Hanussens Anwendungen für diese Kette als Selbsthypnose im Sinne einer Autosuggestion (wie z. B. beim Autogenen Training) bezeichnen. Vielleicht hilft es auch bei der Bekämpfung von Lampenfieber… bei Ihren ersten eigenen Auftritten als „Telepath“!
 

Deutschsprachiges Buch, Paperback, Format 17 x 24 cm,
164 Seiten, illustriert mit s/w-Zeichnungen und s/w-Fotos.

Inhalt:

1.Lektion: Was ist Telepathie 

2. Lektion: Das Muskellesen

3. Lektion: Experiment und Experimentator -A. Die Disposition des Experimentators - B. Die Eignung des Mediums - C. Die Art der gestellten Aufgaben

4. Lektion: Fragenlogik

5. Lektion: Vorübungen & 2. Übung: Der Tischversuch

6. Lektion: Die telepathische Post (Schulbeispiel für die telepathische Post) - Das Stecknadelexperiment - Das Stecknadelexperiment (Schulbeispiel Nr. 2 für den Salon)

7. Lektion: Das Stecknadelexperiment  - Vorübung - Das Stecknadelexperiment - Schulbeispiel Nr. 1 Bühnensaal - Schulbeispiel Nr. 2 Salon
 

8. Lektion: Tätigkeitsexperimente und ihre Lösung durch den Handkontakt (Schulbeispiel A) - Versager durch logisches Schließen (Schulbeispiel B) - Handlungen, welche abstrakte Begriffe umschließen (Schulbeispiel C) - Das Finden eines bestimmten Wortes oder Musikstückes (Schulbeispiel D) - Das Veranlassen einer dritten Person zur Ausführung einer Handlung an einer vierten Person (Schulbeispiel E)

9. Lektion: Das Erraten gedachter Zahlen, Buchstaben, Figuren, Karten, Zeichnungen etc. und die damit verbundenen Experimente - Das Erraten einer bestimmten Stunde - Das Erraten von geometrischen Figuren - Das Erraten berühmter Persönlichkeiten - Das Erraten einer gedachten Spielkarte - Die telepathische Post durch indirekte Zustellung - Das Erraten von Geburtsdaten usw - Ein Rechenexempel

10. Lektion: Das Malen gedachter Zahlen, Buchstaben und Zeichnungen ohne jedes Hilfsmittel

11. Lektion: Telepathie mit Kontakt durch Draht, "Double Test" etc. - Gedankenlesen ohne jede körperliche Berührung (Vortrag) - Gedankenlesens ohne körperliche Berührung (Beispiel A) - Ein Tischexperiment ohne Kontakt - Drei-Karten-Experiment - Farbenspiel - Der Finger an der Wand - Stecknadelsuchen ohne Kontakt

12. Lektion: Der Spion - Das Zahlenpendel –

Anhang: Falsche Telepathen und ihre Tricks

Schlusswort
 

Das Gomboloy

1. Kapitel: Was ist ein Gomboloy?
2. Kapitel: Welche Wirkung hat das Gomboloy?
3. Kapitel: Ref
4. Kapitel: Die Nervenprothese
5. Kapitel: Die Finger- (Nerven-) Massage
6. Kapitel: Schlaflosigkeit
7. Kapitel: Willensbeherrschung
8. Kapitel: Das Phasenwesen
9. Kapitel: Platzangst
10. Kapitel: Arbeitsunlust
11. Kapitel: Mutlosigkeit
12. Kapitel: Schüchternheit
13. Kapitel: Onanie
14. Kapitel: Nägelkauen
15. Kapitel: Heftigkeit, Jähzorn
16. Kapitel: Nervenkrisen
Zum leichteren Verständnis des Phasenwesens
17. Kapitel: Abgewöhnung des Rauchens
18. Kapitel: Stottern
19. Kapitel:  Nervöse Schmerzen
20. Kapitel: Unlust-Gefühl
21. Kapitel: Unglückliche Liebe

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