Sherlocks Lupe - Das Mysterium der fehlenden Karte

Dies ist eine Geschichte um den geheimnisumwitterten Detektiv aus der Londoner Baker Street, seine Meerschaumpfeife, seine Lupe … und ein Kartenspiel.

Sie entzünden die Pfeife und beginnen Ihren Bericht damit, dass Mr. Holmes und Dr. Watson Besuch von einem aufgeregten jungen Mann bekamen, Dr. Watsons Neffe Charles und seines Zeichens Aspirant für die Aufnahme im Magischen Zirkel. “Ich muss ein Kunststück vorführen, das wirklich alle in Erstaunen versetzt, sonst kann ich die Mitgliedschaft vergessen”.

Holmes legte seine qualmende Pfeife in den Aschenbecher ab, öffnete der Violinenkasten und entnahm ihm … ein Kartenspiel. - Eine Karte wurde ausgewählt und von Dr. Watson auf einem Zettel notiert. Anschließend wurde dieser zerknüllt und im Aschenbecher verbrannt.

Daraufhin brachte Holmes seine Lupe zum Vorschein und studierte die Asche des Papierchens. Langsam und geheimnisvoll erschien ein Abbild im Lupenglas - das der gewählten Karte!

“Großartig!” flüsterte überrascht Neffe Charles. Und mit fester Stimme: “Das ist es, das ist genau das, was ich brauche...”

Lupe in samtausgelegtem Etui, Rahmen versilbert, Lupenglas: ca. 4 cm Durchmesser, zwei mögliche Ergebnisse.