Das Zaubern mit Spielkarten ist sicherlich das umfangreichste Gebiet der Zauberkunst. Denn ein Kartenspiel ist das vielfältigste Requisit, das man sich denken kann, die Anzahl der damit vorführbaren Manipulationen, Effekte und Routinen ist riesig und jeden Tag kommen neue hinzu. Mit einem Kartenspiel in der Tasche ist man in der Lage, jedes Publikum eine gute Zeit lang bestens zu unterhalten.
Lektion 40 wird fortgesetzt mit solch berühmten Klassikern wie „Karte an Decke“ und „Karte durch Taschentuch“, die in aller Ausführlichkeit und mit ihren Varianten erklärt werden. Es folgen weitere bewährte Kartenkunststücke u.a. aus dem Repertoire von Nate Leipzig, dessen Arbeit einen starken Einfluss auf spätere Berühmtheiten wie z. B. Dai Vernon hatte.
Es sieht schon sehr spektakulär aus, wenn mit einem Messer in ein Kartenspiel gestochen wird, um eine bestimmte Karte zu lokalisieren.
Und es scheint völlig unmöglich, dass dies gelingen kann, wenn die Karten mit Papier verhüllt werden und ein Zuschauer das Messer selbst führt.
Harlan Tarbell widmet sich in Lektion 41 ausschließlich dem Thema Kartenstechen. Er stellt Ihnen verschiedene Methoden vor, die alle ihre besonderen Vorzüge haben.
Deshalb lohnt es sich, sich mit allen vertraut zu machen.
76 Seiten
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