Die Grundlagen der Zauberkunst
Während in früheren Zeiten die Zauberkünstler aus größerer Distanz zum Publikum auf der Bühne ihre Wunder darboten, sind sie heutzutage ihren Zuschauern oftmals sehr nahe gerückt. Zauberkunststücke im kleinen Kreis zu zeigen, dicht am Publikum, vielleicht auch am selben Tisch sitzend, ist zu einer ganz üblichen Situation geworden. Und wehe dem Zauberkünstler, der die Bitte, etwas zu zeigen mit der Begründung abschlägt, gerade nichts dabei zu haben. Ein Zauberkünstler sollte also in der Lage sein, praktisch zu jeder Zeit und überall und am besten noch mit Dingen, die dort vorhanden sind, etwas zeigen zu können. Wenn Sie ein paar Zettel und Servietten, ein Streichholzbriefchen, einen Stift, ein Kartenspiel, eine Sicherheitsnadel und ein Stück Kordel greifbar haben, sind Sie bereits mit geeigneten Requisiten gut ausgerüstet. Wie man damit sein Publikum in den Bann ziehen kann, erklärt Ihnen Harlan Tarbell in dieser Lektion anhand von 25 Tricks, die sich alle im direkten Kontakt mit Ihren Zuschauern vorführen lassen. Dabei sind Kunststücke aus dem Repertoire so berühmter Künstler wie Milbourne Christopher und Richard Himber. Sie erlernen unter anderem G.W. Hunter‘s Rätselknoten, was ein absolutes Kultkunststück darstellt und Joe Berg‘s Papierservietten-Zerreissen, dessen Tricktechnik sich auch noch auf viele andere Kunststücke übertragen lässt. 60 Seiten, Tarbell-Format (etwas größer als DIN A5)
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